abc --- Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen. --- xyz
Einstiegstext für die Ausstellung
Einstiegsfrage - Schätzfrage zur Energiewende
Hinweis darauf, dass man weitere Fragen bei Mentimeter beantworten kann
QR Code zu Mentimeter
Energiewende hat viele Gesichter:
Jahrzehntelang bewährte Projekte,
aktuell anlaufende Kampagnen und neue Vorhaben.
Lass dich von unseren analogen Beispielen
und dem digitalen Einblick anstecken!
Klicke auf unserer digitalen Karte ein Icon an, um
Dir einige erfolgreiche Projekte der Energiewende anzeigen zu lassen.
Platzhalter für QR Code zur Karte
evtl. Platzhalter für Fotos
Bei allen nachfolgenden Themenbereichen Platzhalter für Fotos vorsehen
z.B. Beispiel für Platzhalter und oder direkt nutzbare Bildern
◿_◺
◹_◸
Mehr Infos
und Quellen
Nur Erneuerbare, die vor Ort erzeugt werden, sorgen für langfristig stabile, zuverlässige und bezahlbare Energiepreise.
Außerdem muss unsere Gesundheit sichergestellt werden - das ist nur mit sauberer, also schadstofffreier und klimaneutraler Energie möglich.
Was ist Wohlstand? Wohlstand heißt, dass wir unsere Märkte für uns und unsere Kinder zukunftssicher machen und dass Unternehmen sich und unsere Arbeitsplätze krisenfest aufstellen.
Wer möchte sein Geld schon zum Fenster rauswerfen? Wir nicht! Stattdessen gewinnen wir eigene Energie und damit eigenes Geld aus Wind und Sonne.
Aber Wohlstand heißt viel mehr! Saubere Luft, lebenswerte Städte, soziale Gerechtigkeit, … Was gehört für Dich zu Wohlstand dazu? Beschrifte ein Blatt und hefte es an den Wohlstandsbaum.
So bewahren wir unsere Erinnerungsorte, unsere Lieblingsplätze, unsere Landschaften, unsere Natur und unser Miteinander als Gesellschaft. Wir setzen uns für den Erhalt unserer Genussregion Oberfranken, für den Bamberger Hain als grüne Lunge und ein lebenswertes Welterbe ein.
Schritt für Schritt: Franken hat sich auf den Weg gemacht und beschreitet die Energiewende. Und wir bleiben nicht stehen! Viele Projekte sind kurz vor der Realisierung oder in Planung.
Durch ausschließlich regional erzeugte erneuerbare Energien machen wir uns unabhängig von Energiekonzernen und teuren Importen.
Was denkst Du?
Wie soll es weitergehen?
Was ist Deine Idee?
Schreib es uns auf!
Hier können Ideen geklebt oder
auf Whiteboard? geschrieben werden ...
siehe Solarenergie & Balkon
BKA sind ein Beispiel für die vielfachen, verzweifelten, idealistischen und privaten Anstrengungen zu einem winzig-kleinen Teil mit zur Energiewende beizutragen. Und mit etwas Glück auch einen Nutzen für den eigenen Geldbeutel zu erzielen.
Das ist nicht ein erster, kleiner Schritt, sondern einfach nur ein winzig kleiner Schritt. Erste, kleine Schritte machen wir in Deutschland seit mehr als 30 Jahren.
Aber es bleiben kleine, winzige Schritte.
Balkonkraftwerke als Vorbild in einem mit Bundesmitteln finanzierten Projekt anbieten und gleichzeitig die Bundesregierung wegen Untätigkeit verklagen, da gehört schon eine Menge Galgenhumor dazu.
Klar kann ein Haus aus einzelnen Sandkörnern zusammengebaut werden.
Es kann auch als erster, kleiner Schritt bezeichnet werden, wenn die ersten 500.000 zusammengeklebt sind.
Was das allerdings mit 100% Zukunfstenergie bis 2035 zu tun hat bleibt verborgen.
Gegen private Balkonkraftwerke ist überhaupt nichts einzuwenden, aber vielleicht sollte das BKB sich auch selber ernst nehmen mit den dringenden Schritten angesichts der postulierten Klimakatastrophe und der eigenen Forderung mit 100% Zukunftsenergie bis 2035.
Der Landkreis und die Stadt haben bis 2035 Energieautarkie versprochen. Das ist noch etwas weitergehend als das BKB. Auch von daher wäre schon eine gewisse Ernsthaftigkeit in den Forderungen und Beispielen für die Ausstellung gefragt.
Mit den anderen Beispielen und Vorbildern zur Bürgerbeteiligung wäre ein wesentlich größerer und zielführender Schritt zu machen.
Ist für private Haushalt eine gute und nette Idee. Die Physik ist jedoch auch hier ein leicht übersehender Hinterungsgrund bei den erhofften, riesigen Auswirkungen.
Ich für meinen Teil möchte meinen Enkeln nicht erklären, warum wir die Klimakatastrophe ausrufen und uns dann als Mittel dagegen und für die Klimawende hier, in Deutschland und der Welt mit Balkonanlagen beschäftigen.
Historische Irrtümer gibt es genug: Die Erde ist keine Scheibe, aus Blei wird kein Gold und Balkonkraftwerke sind kein "Mittel um die Welt zu retten" - jedenfalls nicht als sinnvolle Maßnahme in einer gezielten Klima- und Energiepolitik.
Sie sind allenfalls ein Trostpflaster und eine Alibihandlung das eigene Gewissen zu beruhigen.
Wenigstens wird privat ein Problem angegangen, dessen ausreichende Lösungen öffentlich vermisst wird.
Zugegeben, Standorte beispielsweise für Solar- oder Windkraftanlagen zu finden oder die lokale Bürokratie zu überlisten, kann ermüden. Wo für Einzelne Herausforderungen zu groß wirken, lassen sich im Team Lösungen finden.
Unsere Beispiele zeigen, wie Hürden durch Teamwork und Austausch von Wissen und Erfahrungen zu überwinden sind. Zusammenschlüsse stiften Gemeinsinn, motivieren und darüber hinaus sorgen sie für Rückenwind. Den können wir gut gebrauchen, wenn wir unsere Segel für eine schnelle Wende setzen!
abc --- Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen. --- xyz
abc --- Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen. --- xyz
abc --- Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen. --- xyz
Gemeinnütziger Verein bietet Beratung, Netzwerken und Umweltbildung an
Häufig fehlt das Wissen wie Energie sparsam verwendet werden kann. Viele, oft einfache Maßnahmen können den eigenen Energiebedarf aber schnell und stark mindern. Viele verlockende, vielversprechende, kommerziellen Angebote erschweren auch die zielgerichtete klimaschonende Auswahl durch mehr oder weniger bewußte Irreführung ihrer Kundschaft.
Der Verein wurde 1998 als unabhängige Beratungseinrichtung in Energiefragen für den Regierungsbezirk Oberfranken gegründet. Allen Interessierten wird eine kostenlose, unabhängige und produktneutrale Beratung über erneuerbare Energien sowie Möglichkeiten zur Energieeinsparung angeboten.
Die Beratung erfolgt wahlweise zu Hause, telefonisch oder an Beratungstagen in Rathäusern oder Landratsämtern. Darüber hinaus organisiert der Verein auch Vortragsreihen und weitere Veranstaltungen und hat einen Förderkompass erstellt, der Informationen über die verschiedenen Fördermöglichkeiten zusammenführt.
siehe Sonne vor Ort
Überblick zu bestehenden PV-Flächen auf Industriedächern etc und Anregungen zur Überbauung von Parkplätzen
aber:
Die Bayernwerke als Vorbild sollten sehr genau hinterfragt werden.
Ihr Ruf bei den Akteuren ist nicht sehr gut ...
Welches Beteiligungsmodell genau?
Bayernwerke als Vorbild in der Gegend? Hä? Schaut mal zur Brauerei ...
Warum bauen überall im Landkreis die Gemeinden mit anderen Anbietern?
In der Beschreibung steht_
"Besonderheit: Die Module werden auf rund 80 Zentimeter Höhe mit großen Abständen zueinander ..."
Geht AGRO nicht anders? 80 Zentimeter ist die fast normale Höhe zum Schafeweiden unten drunter.
Siehe Speichersdorf ...
MitMachen?
Echte Vorteile der Anlage?
Warum keine Umnutzung ökologisch unnützer Biogas-Maisfelder?
Ist das nicht eher für kaputte Tagebauten ehemaliger Kohlekraftwerke sinnvoll?
Der amtliche Naturschutz hat große Probleme in der Beurteilung.
siehe Stromspeicher (noch im Enwurf)
Strom- und Großspeicher sollten unbedingt eine eigene Tafel haben.
siehe Bamberger Klinikum
Wie die Umstellung des aktuellen Erdgasbetriebes auf EE bewerkstelligt und geplant ist wird hier ebenfalls nicht deutlich.
Im Kontext von 100% Zukunftsenergie will das Beispiel ganz und gar nicht passen.
Es ist den Projekt-Beschreibungen nicht zu entnehmen, wie 100% Zukunftsenergie bis 2035 umgesetzt werden sollen.
Bei mehr als 16.000 MWh Strombedarf und PV-Erzeugung von 600 MWh wird auch bei viel PV-Zubau auf weiteren Dächern nicht viel erreicht. Mit PV auf eigener Fläche ist das Klinikum auch in Bamberg schon lange kein Vorbild.
Ein BHKW für das Klinikum und der Betrieb im Contracting mit den Stadtwerken Bamberg wurde bereits viele Jahre vor 2007 thematisiert. Damals waren die Stadtwerke von den energetischen Vorteilen solcher Anlagen nicht zu überzeugen. Es herrschte die Meinung vor, die Stadtwerke seien Strom-und Energieverteiler und nicht Energieerzeuger.
Bei Firmen mit hohem Wärmebedarf gab es weniger Berührungsängste: Michelin in Hallstadt seit 1989, die Bamberger Mälzerei und Biogas-Anlagen mit Restholz oder anderen organischen Reststoffverwertung wären eher als Wegweiser geeignet. Andere Energieerzeuger bemühen sich z.B. aktiv um eine eigene Biogasproduktion und -verwertung zur Strom- und Wärmeerzeugung.
Im Kontext von MitMachKlima und deren Subventionsvorgaben des Bundestages ist das Beispiel nicht recht passend. Es geht im MitMach-Projekt um nachhaltige Energieerzeugung und CO2-Reduzierung unter Einbindung der Einwohnerschaft. Kliniken, Gewerbebetriebe etc. und deren Energiekonzepte laden nicht gerade zum privaten MitMachen ein.
Das Klinikum nutzt und wird fast keine EE nutzen. Eine Umstellung des neuen und alte BHKWs auf Erneuerbare wird nirgends angedeutet. Und das kleine Bisschen PV-Strom auf dem Gelände ist nett, deutet aber nicht auf 100% Zukunftsenergie hin. Es muß also sehr genau erklärt werden, wie dies zum Ausstellungsmotto passen soll:
Nur Erneuerbare, die vor Ort erzeugt werden, sorgen für langfristig stabile, zuverlässige und bezahlbare Energiepreise.
Außerdem muss unsere Gesundheit sichergestellt werden - das ist nur mit sauberer, also schadstofffreier und klimaneutraler Energie möglich.
siehe WSV Neptun
Die Sanierung ist mit viel Köpfchen, vielen guten Ideen und enormen Einsatz entwickelt und ausgeführt.
Öffentliche Freibäder (Neptun ist ein Verein, das Bad ist nicht-öffentlich) mit fossilen Heizungen dürften in Deutschland aber die Ausnahme sein. Häufig sind dort bereits seit vielen Jahren Solarabsorber oder PV-Anlagen zur direkten Heizung im Einsatz, der Solrenergiebetrieb ist die Regel.
Freibäder haben daher nur eher geringen Anteil am fossilen Energiebedarf der Allgemeinheit. Wenn fossile Energien zum Einsatz kommen, dann wird oft der Wärmebedarf durch Abwärme bei der Stromproduktion durch BHKWs gedeckt.
Im Klinikum-Beispiel werden neugebaute BHKWs mit Erdgasbetrieb als Vorbild hingestellt. Und hier wird der ohnehin in fast keinem Freibad vorhandene BHKW-Betrieb als fossile Sünde bezeichnet?
Im Kontext von MitMachKlima und deren Subventionsvorgaben des Bundestages ist das Beispiel nicht recht passend. Es geht im MitMach-Projekt um nachhaltige Energieerzeugung und CO2-Reduzierung unter Einbindung der Einwohnerschaft. Freibäder und deren Energiekonzepte laden nicht gerade zum privaten MitMachen ein.
◿_◺
◹_◸